Der internationale Agrarhandel gleicht Angebot und Nachfrage aus und leistet einen Beitrag zur Begrenzung von Preisschwankungen. Voraussetzung für funktionierenden Wettbewerb und Agrarhandel ist und bleibt der freie Marktzugang. Der Grain Club setzt sich für die weitere Liberalisierung der Agrarmärkte ein. Insbesondere gilt es, nicht-tarifäre Handelshemmnisse abzubauen.
Das Wachstum der Nachfrage nach Nahrungsmitteln findet heute und in Zukunft in erster Linie außerhalb der EU statt. Der Zugang der EU zu den globalen Agrarmärkten ist deshalb wichtiger denn je. Er ist eine wichtige Stütze für den Erhalt der wirtschaftlichen Grundlagen dieser Regionen. Der EU-Agrarexport ist zu einem stabilen Pfeiler des gesamten Außenhandels geworden. Mittlerweile stammt rund ein Viertel der Verkaufserlöse der deutschen Landwirtschaft aus dem Agrarexport. Damit stellt der internationale Agrarhandel für die hiesigen ländlichen Räume einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar.
Zum Thema Internationaler Agrarhandel
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